Bandura soziale Lerntheorie instrumentelles Verhalten
Makrobedingungen des Lernens
Verhaltensweisen als Abbild der Realität
Beschreibung, aber nicht unbedingt Ausführung mgl.
Kompetenzerwartung Vermeidung bei Inkompetenzannahme
Durchführung bei Kompetenzerwartung
stabil und situationsunabhängig
Erfolgserwartung Steigerung von Einsatz und Ausdauer
relativ leicht veränderlich, da ständige Überprüfung
antizipierte Selbstbekräftigung selbstgewählter Leistungsstandard
bei Erreichen positive Selbstbewertung 
bei Nichterreichen Selbstbestrafung, Selbstabwertung
Behavioristen Verhalten als Stimulusreaktion/umweltgesteuert
Bandura-Modell Steuerung des V. durch internen Mechanismus
nach Lernen Abruf des notwendigen Verhaltens aus dem Gedächtnis
Mensch hat Kontrolle über sein Verhalten
Lernwege direkte Erfahrung Behaviorismus; Piaget: 1.Lebensphase
stellvertretende Erfahrung Bandura:  Beobachtung vs. Eigenerfahrung
Instruktion verbale, bildliche Beschreibun/abstrakt
Bandura Beobachtungslernen Informationsaufnahme
freundliche vs. abweisende Modelle
erfolgreiche vs. erfolglose
Aufmerksamkeit abhängig von kognitive Fähigkeiten 
Wahrnehmungsset 
Errgungszustand
Informationsspeicherung verbale Beschreibung vor 
reiner Beobachtung vor 
Ablenkung (Zählen)
Lernunterschiede Kinder Reproduktion beobachteten Verhaltens
Erwachsene Verhaltensabbilder ohne Reproduktionsnotwendigkeit
Belohnung/Bestrafung 
>> Bekräftigung
nicht Lernauslöser
kann aber L. beschleunigen
Belohnung aufmerksamere Beobachtung
bessere Codierung
Modelle normatives Denken
Handlungsausführung gespeichertes Abbild
Komponenten & Reihenfolge
Motorik
Verhaltensmotivation Belohnung
in der Vergangenheit erfolgreich
bis keine Belohnungschance mehr
Bandura Attributionstheorie widerlegbar Erwartung äußerer Belohnung
Veränderung der Motvationslage (Sättigung/Langeweile)
Bekräftigungen Selbstbekräftigung externe Bekräftigung
Erfolgserwartungen positiv: Steigerung der Verhaltensbereitschaft
negativ: Motivationssenkung und Konsequenzenabwehr
Standards werden selbst gesetzt
Motivation diese zu erreichen/übertreffen
persönliche Verpflichtung
Leistungssteigerung explizites Leistungsziel
zu hohe Standards Selbstabwertung/DepressionApathie
Normierung v. Standards präzise Definition
zeitliche Nähe
konkrete Bezeichnung vs. allgemeine Absichtserklärung
divergierende Bekräftigung interne Belohnung bei externer Bestrafung
Bandura relative Stärke entscheidet
Kompetenzerwartung selbstzugeschrieben
Erfolgserwartung korreliert
Erfolgserwartung steigt mit Kompetenzerwartung
Reduktion bei weniger Kontrolle (Willkür)
Kompetenzannahme bessere Bewältigung bei Angst/Schwierigkeit
Einsatzsteigerung 
mehr Anstrengung
hohe Selbstsicherheit
Inkompetenzannahme  Überschätzung der Schwierigkeit
Mißerfolgserwartung
Vermeidung
schnelleres Aufgeben
Resignation/Depression/Apathie
Pathologie Phobien
Therapie Erlernen von Kompetenzerwartung
Standards Übernahme von Modell
steigt mit Ähnlichkeit der Fähigkeiten
Belohnung für hohe Standards
Selbst gelerntes  Leistungsniveau als Standard
Erhöhung nach Erfolg, Reduzierung nach Mißerfolg
Generalisierung
negative Konsequenzen Selbstbelohnung vs. Kritik & negativen Sanktionen der Umwelt: Festhalten an diesen Standards
positive Konsequenzen direkte/stellvertretende Belohnung
konsistente Selbstbelohnung der Modelle
Nichterreichen v. Standards Bestrafung
Reduktion emotionaler Spannng
Selbstbetrafung zur Vermeidung externer Strafen
Bandura Mensch als leistungsbesessenes Wesen äußerer Erfolg 
persönliche Leistungsstandards 
Leistungszwang 
Erlernen von Leistungsstandards, weil andere diese bereits gelernt haben
Wissenserwerb Konformität Übernahme des Wissens der Bezugsgruppe
Logisches Inferieren nach Logikregeln neues Wissen generieren
Unklar bleibt Relation des Lernens von Erfolgserwartung /Beobachtungslernen
Angsphänomene/ Kompetenzerwartung
Speicherung gelernter Verhaltensbilder
größere Beziehngsgeflechte?
zeitlicher Ablauf interindividueller Beziehungen