Vergleich Festinger 1954 Bedürfnis, eigene Meinungen und Fähigkeiten zu bewerten, dazu Vergleich nötig
Bezugsgruppentheorie Bezugsmaßstäbe anderer Personen und Gruppen sind relevant
Selbsterfahrung durch Vergleich
"Besitz" nur im Vergleich zur Bezugsgruppe relevant
Kategorisierung membership group
reference group
rg & mg unterschiedlich Unzufriedenheit, Gruppenwechsel
Bezugsgruppe positiv normativ komparativ z.B. Thailänder
keine Zugehörigkeit zur mg möglich Determinante ist Hautfarbe
Deprivation/Gratifikation relativ Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an Förderung
Diskrepanz angen. Anspruch und Realität: Protestverhalten
Festinger Selbstbewertung Vergleich mit anderen Personen 
objektive Kriterien bevorzugt vs. soziale 
Streben nach Leistungsverbesserung 
Vergleichspersonen werden als  ähnlich wahrgenommen
Bewertungsmotiv eigene Meinungen und Fähigkeiten
Reaktionseinschätzung in sozialer Interaktion
hohe Unsicherheit >> hoher Vergleichsmotivationsbedürfnis
Schnittstelle Kontrolltheorie: Vorhersehbarkeit,Strukturiertheit,Beeinflußbarkeit
objektive vs. soziale Kriterien Messung vs. Vergleich
Gruppenverhalten soziale vor objektiven K. Rangplatzwahl im Experiment
sozialer Konformitätsdruck verändert Wahrnehmungsaussagen, aber auch die Einstellung?
soziale Vergleichsprozesse zur Selbstpositionierung
Ähnlichkeitshypothese Auswahl als Vergleichsperson  
Rangplatzvergleich 
Vergleich nach oben oder unten (je 1 Stufe=ähnliche Leistung) 
Vergleich mit Gleichgeschlechtlichen bevorzugt
Meinungsdiskrepanz Anpassung an Gruppenmeinung
Meinungsänderungsversuch, wenn Mitglied der Majorität
Attraktivität der Gruppe steigert Konformitätsdruck
Leistungsverbesserungen Motivation und Fähigkeit
keine Verbesserung möglich Vergleich nach unten (es geht ihm/ihr noch schlechter)
Wechsel  der Vergleichsdimension (er kann zwar, aber ich dafür...)
Abwertung der Vergleichsperson (Rasse)
Vergleichsvermeidung
Vergleich mit Super-Coper (Idealperson)
Änderung der eigenen Person Attraktivität der Gruppe 
Sanktionsmöglichkeit der Gruppe
Behauptung der eigenen Person Veränderung der Position anderer
bei Bedrohung des Selbstkonzeptes
bei subjektiver Sicherheit
hoher sozialer Absicherung
Verlassen der Gruppe Bedrohung des Selbstkonzeptes
äquivalente Vergleichsgruppe vorhanden
Änderung der anderen Positionen ausgeschlossen
Ausschluß aus Gruppe Bedrohung derer sozialer Identität
keine Sozialisierung (Änderung der Einzelperson in Richtung auf Gruppe)
geringe Attraktivität der Person für die Gruppe