Samos - die Nordküste der grünsten Dodekanesinsel
Samos wird auch die "grüne Insel" genannt, da ihre hohen Berge immer noch weitgehend von dichten Wäldern bewachsen sind,. Trotz einiger verheerender Waldbrände vor allem an der Nordseite ist Samos also immer noch verhältnismäßig grün, vergleicht man dagegen die anderen Inseln der Ägäis und der Kykladen
Auf
Samos kann man auch die an der Nordostküste gelegene Hafenstadt
Vathy besuchen. Hier gibt es keine Charteryachten.
Vathy ist Port of Entry, und hat 2 x täglich Fährverbindung
nach Kusadasi/Türkei.
Das große Hafenbecken von Samos-Stadthafen wird nur durch eine kleine
Mole gegen die meist NW-lichen
Winde geschützt, wenn man sich dort rk-hinlegt (nahe der Coast Guard
Boote), hat man Restaurants, Bars und Geschäfte für alles, was man
so braucht, direkt in Fußnähe!
Oft, meistens ist man das einzige Boot im Hafen von Samos Stadt,
nachts muß man sich auf kräftige Schaukelei einstellen, vor allem
bei Meltemi,
weil
eben
die
einlaufende
Welle kräftig Schwell verursacht - aber der Ankergrund hält gut und
vor langer Kette und ausreichend Abstand vom Kai ist es erträglich.
An der langen Hafenpromenade gibt es diverse Restaurants und Bars, die meisten mit WLAN.
Entlang der Nordküste von Samos gibt es einige kleinere Fischerhäfen, die etwas Schutz vor n-lichen Winden bieten, jedoch teilweise recht flach und daher nur bedingt für Yachten geeignet sind.
Kokkari - langer Anleger schützt nach NW, ansonsten offen, Schwell
Ag.Konstantinos - sehr kleiner Wellenbrecher, netter Ort
Karlovasi - hier gibt es e-lich einen nur kleinen Hafen, der - wie üblich - von Fischern übervoll ist
Karlovasi-Limenas - eine sehr große Mole schützt nach NW, dahinter kann man rk-festmachen, muss aber den Anlegepülatz für die Fähren und Frachtschiffe einlaufend stb unbedingt freilassen! Man kann innerhalb des Hafenbeckens frei ankern, ein sehr kleines Hafenbecken dient nur für Kleinstboote oder kleine Yachten mit wenig Tiefgang Hier kann man sich auch versorgen, und es gibt nette Bars und Restaurants
Umrundet man das w-liche Kap, gelangt man zur gro0en, nach N-/NW und nE sehr gut geschützte Bucht Marathokoampos mit vielen Ankerplätzen vor der Küste und einem großen, nach SE-gut durch einen großen Wellenbrecher geschützten Hafen, der allerdings nach N hin flach wird!. An der Südküste liegt dann noch Samos-Pythagoreion mit dem unmittelbar danebenliegenden Flughafen Samos und der Samos Marina
Bis Pythagoreion ist Marathokampos der einzige sichere Hafen